HAL HANNAH HANNIBAL
Schauspiel von Matthias van den Höfel
Was verbindet den gefürchteten karthagischen Feldherrn Hannibal mit Hannah, einer Gedächtnisforscherin, die vor lauter Alltag ihr Lebenswerk aus den Augen verloren hat? Und was haben die beiden mit der eigenwilligen Crew eines Raumschiffs zu tun, die in der nicht allzu fernen Zukunft von einer Kolonie auf dem Saturnmond Titan zur verlassenen Erde aufbricht?
HAL HANNAH HANNIBAL ist ein neues Theaterstück von Matthias van den Höfel, das er im Rahmen des Förderprogramms NEUE STÜCKE – NEUE VERBINDUNGEN des Landes NRW für das PRINZ REGENT THEATER geschrieben hat.
Trailer: Christine Rockenfeller - © PRT
Hannibal, Mikal, T: Tim-Fabian Hoffmann
Cap, Tavi, Marhabal: Nicolas Martin
Hannah, Tanit, M, Bote: Laura Thomas
Der HHH-Sprechchor: Klara-Marie Drees, Lilli Grix, Chris Kapahnke, Carmelina Kißel, Benedict Kluwig, Maike Paulmann, Remo Philipp, Chiara Stresemann
Regie: Hans Dreher
Bühne & Kostüm: Clara Eigeldinger
Chorleitung: Matthias van den Höfel
Licht, Sounddesign, Ton: Dennis Philipp
Regieassistenz: Kerstin Sommer
Fotos: Dana Schmidt
Trailer: Christine Rockenfeller
Enstanden im Rahmen des Förderpogramms NEUE STÜCKE, NEUE VERBINDUNGEN des Landes Nordrhein-Westfalen.
Teil des Zukunftsprojekts WAHRE GRÖSSE der Stadtwerke Bochum.
Mit freundlicher Unterstützung der IngWer-Stiftung.
Pressestimmen
[Regisseur] Hans Dreher tut einiges dafür, damit seine Inszenierung [...] so kraftvoll und kurzweil wie möglich daherkommt. [...] Die quirlige Laura Thomas ist hier wieder schwer auf Zack. [...] Zum Highlight der Aufführung wird der achtköpfige HHH-Sprechchor, der das Geschehen im Hintergrund gewitzt und wunderbar synchron kommentiert. [...] Viel Beifall. (WAZ)
Was verbindet den gefürchteten karthagischen Feldherrn Hannibal mit Hannah, einer Gedächtnisforscherin, die vor lauter beruflichem Ehrgeiz ihr Familienleben aus den Augen verloren hat? Und was haben die beiden wiederum mit der aufgrund der nicht enden wollenden Reise entnervten Crew eines Raumschiffs zu tun, die in der nicht allzu fernen Zukunft von einer Kolonie auf dem Saturnmond Titan zur angeblich zumindest von Menschen verlassenen Erde aufbricht? Fragen, die erst im zweiten, höchst unterhaltsamen Teil [...] der [...] Inszenierung des Hausherrn Hans Dreher beantwortet werden. (halloherne.de)